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Basisausgabe – Tagebuch einer Schiffsreise von Genua bis nach China und Japan 1913

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Produktnummer: 188a49e578ae3c48f2b1c1cbc3483eb2b2
Autor: Jans, Franziska
Themengebiete: China Colombo Genua Japan Norddeutscher Lloyd Port Said Postdampfer Schiff "Prinz Ludwig" Schiffsreise Suez
Veröffentlichungsdatum: 04.07.2025
EAN: 9783962900465
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 205
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Herausgeber: Jans, Klaus
Verlag: KUUUK
Untertitel: Deutsche Touristin schreibt über eine frühe Art von Kreuzfahrt auf dem Reichspostdampfer "Prinz Ludwig"
Altersempfehlung: 12 - 99
Produktinformationen "Basisausgabe – Tagebuch einer Schiffsreise von Genua bis nach China und Japan 1913"
Es waren Mutter (57) und Tochter (25), die sich im April 1913 von Krefeld aus in die große Ferne aufmachten. Wir verfolgen in diesem Reisetagebuch klassische Stationen einer Schiffsreise wie Genua, Neapel, Port Said, Suezkanal, Aden, Colombo, Penang, Singapur, Hongkong, Schanghai, Tsingtau, Kobe, Yokohama. Wir lernen vieles über den Schiffsalltag, Seekrankheit, Stürme, Hitze, Bordspiele, Kontakte, Titanic-Untergangs-Ängste, Nebelhörner, ja, auch Langeweile. Außerdem gibt es die vielen Exkursionen in die oft sehr exotischen Orte – zumindest für diese zwei Frauen. Die de facto gemischte Passagier-Ziel-Fahrt und frühe Art von Kreuzfahrt auf dem NDL-Schiff und Reichs-Post-Dampfer „Prinz Ludwig“ führte die zwei Frauen auch nach Tsingtau (heute Qingdao) in China – damals eine besondere Art von deutscher Kolonie, wo die andere Tochter, Ida, mit ihrem Ehemann Karl Ebers (er betrieb eine Albumin-Fabrik) und zwei Kindern lebte. In Yokohama, Endstation, wird das Dampfschiff der Hinreise dann aber endgültig verlassen. Es folgt nach den Japan-Erkundungen später auch noch eine Zugfahrt der zwei Frauen bis nach Peking. Das Tagebuch-Ende ist Anfang Juli 1913. Das vorgefundene Tagebuch wurde befragt, dezent korrigiert und mit vielen kurzen Zusatzangaben versehen. Achtung: Hier handelt es sich um die Basisausgabe. Das bedeutet: Die beschreibenden Orts- und Personenverzeichnisse kommen (anders als in der auch als Buch erhältlichen 550-Seiten-Großausgabe) nicht hinzu. Ebenso fehlen hier das ausführliche Nachwort des Herausgebers, die stichwortartige Beschreibung des gesamten Reiseverlaufs, eine Liste der Wortschreibungen, der Kurz-Überblick zur Familie Bermbach und die Literaturangaben. – Diese Basisversion ist aber deutlich billiger: Lesende haben mit der Basisausgabe das reine Tagebuch (samt einigen hilfreichen Anmerkungen) zum entspannten Wegträumen in ein anderes Jahrhundert des touristischen Reisens.
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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