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Ausgewählte Korrespondenzen mit dem Piper Verlag und Klaus Piper

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Produktinformationen "Ausgewählte Korrespondenzen mit dem Piper Verlag und Klaus Piper"
Karl Jaspers war als Autor an einer möglichst breiten Wirkung gelegen, weswegen er auch einen intensiven Kontakt zu seinen Verlagen pflegte. Schon deshalb kommt den einschlägigen Briefwechseln (erhalten sind insgesamt etwa 6.000 Briefe) biographisch und werkgeschichtlich zentrale Bedeutung zu. Denn die bisher unveröffentlichten Korrespondenzen aus der Zeit zwischen 1911 und 1968 geben nicht nur wesentliche Einblicke in die Persönlichkeit und das Leben von Karl Jaspers, sondern ebenso in sein Selbstverständnis als Psychopathologe, Psychologe, Philosoph und politischer Schriftsteller. Vielfach legen sie offen, wie er historische und zeitgenössische Personen, politische Ereignisse und Konstellationen bewertete, doch bisweilen beleuchten sie umgekehrt auch das Verhalten einiger Verlage ihm gegenüber während der NS-Zeit. Insbesondere aber informieren die Briefe über seine Monographien und Aufsätze, indem sie deren Entstehung und Rezeption zutage treten lassen oder von mitunter mühsamen und nicht immer erfolgreichen Übersetzungsverhandlungen berichten. Dokumentiert ist auch der Austausch über wichtige Buchprojekte, die zu Jaspers’ Lebzeiten nicht mehr realisiert wurden (etwa die »Weltgeschichte der Philosophie«, das sogenannte Deutschlandbuch oder »Die Unabhängigkeit des Denkens. Hannah Arendt und ihre Kritiker«). Während in Teilband 8.1 schwerpunktartig Jaspers' Briefwechsel mit den Verlagen de Gruyter und Springer sowie in einem Anhang Dokumente und Korrespondenzen zwischen 1933 und 1943, vor allem die Korrespondenz mit der Reichsschrifttumskammer, wiedergegeben sind, widmet sich der vorliegende, zweite Teilband ausschließlich der Korrespondenz mit dem Piper Verlag und Klaus Piper. In diesem Verlag sind seit 1945 nahezu alle neuen Werke von Karl Jaspers erschienen. In einem Anhang finden sich Korrespondenzen über erste Pläne einer Jaspers-Gesamtausgabe in den 1960er Jahren. Die Briefe werden in Auswahl, aber jeweils vollständig wiedergegeben.
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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