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Aus den Berliner Gerichten. 1928 bis 1933. Moritz Goldsteins Gerichtsfeuilletons in der Vossi¬schen Zeitung. Ein historisches Lesebuch.

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Produktnummer: 184aea342f4be84f43bddf267790b6b409
Themengebiete: Gerichtsberichte Justiz Pressegeschichte Vossische Zeitung Weimarer Republik
Veröffentlichungsdatum: 10.06.2014
EAN: 9783943245257
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 248
Produktart: Buch
Herausgeber: Ubbens, Irmtraud
Verlag: edition lumière
Produktinformationen "Aus den Berliner Gerichten. 1928 bis 1933. Moritz Goldsteins Gerichtsfeuilletons in der Vossi¬schen Zeitung. Ein historisches Lesebuch."
Moritz Goldstein (1880-1977) war einer der prominentesten Gerichtsreporter der Weimarer Republik. Er schrieb zwischen 1928 und 1933 unter dem Pseudonym "Inquit" in der Vossischen Zeitung in der Rubrik "Aus den Berliner Gerichten" nicht nur über die großen, aufsehenerregenden Kriminalfälle, sondern ihm lagen besonders die kleinen, alltäglichen Prozesse am Herzen. In seinen kurzen und einfühlsamen, manchmal sarkastischen, oft ironischen und humorvollen Texten ersteht die Berliner Alltagswelt in den Jahren vor 1933. Goldstein interessieren - durchaus Partei ergreifend - die Sorgen und Nöte der einfachen Berliner Bevölkerung. Kurt Pinthus erinnert sich, dass Moritz Goldsteins Reportagen zu den "weitaus am meisten gelesenen und beliebtesten der Zeitung gehörten", denn "hier wurde Berichterstattung zur Literatur erhoben".
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