Zum Hauptinhalt springen Zur Suche springen Zur Hauptnavigation springen
Haben Sie Fragen? Einfach anrufen, wir helfen gerne: Tel. 089/210233-0
oder besuchen Sie unser Ladengeschäft in der Pacellistraße 5 (Maxburg) 80333 München
+++ Versandkostenfreie Lieferung innerhalb Deutschlands
Haben Sie Fragen? Tel. 089/210233-0

Athanasius von Alexandrien auf dem Konzil von Florenz

29,95 €*

Versandkostenfrei

Produktnummer: 18fe752ca447954f1aa0bea957658f9278
Autor: Brennecke, Hanns Christof
Themengebiete: Athanasius of Alexandria Athanasius von Alexandrien Council of Florence Filioque Konzilienforschung Konzil von Florenz-Ferrara
Veröffentlichungsdatum: 24.10.2016
EAN: 9783110454024
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 32
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Verlag: De Gruyter
Produktinformationen "Athanasius von Alexandrien auf dem Konzil von Florenz"
Athanasius, Bischof der ägyptischen Metropole Alexandria (328–373), stand im Zentrum der dogmatischen und kirchenpolitischen Auseinandersetzungen des 4. Jahrhunderts. Als standhafter Vertreter der Beschlüsse des Konzils von Nizäa (325) wurde er im griechischen Osten, dem lateinischen Westen und den orientalischen Nationalkirchen verehrt, dabei aber sehr unterschiedlich rezipiert, wie das umfangreiche und bisher kaum erschlossene Corpus der ihm später zugeschriebenen Schriften zeigt. In der abendländischen Rezeption wurde Athanasius gegen die byzantinische Kirche auch zum Zeugen für die theologisch auf Augustin zurückgehende Einfügung des »filioque« in das nicaeno-constantinopolitanische Glaubensbekenntnis. Auf dem Konzil von Ferrara/Florenz (1438/1439), das die Einheit zwischen der lateinischen, der griechischen und den orientalischen Kirchen zum Ziel hatte, wurden die Byzantiner mit einem Text des Athanasius konfrontiert, der das zu beweisen schien. Dabei handelte es sich um einen damals von allen als echt anerkannten, dennoch fälschlich dem alexandrinischen Patriarchen zugeschriebenen Text, wie wir heute wissen. In his Western reception, Athanasius (328–373) was declared to be a witness to the insertion of the Filioque in the Nicene-Constantinopolitan Creed. At the Council of Ferrara/Florence (1438/1439), the Byzantines were confronted with a text that appeared to prove this fact. While the text was accepted by contemporaries as authentic, today we know it was incorrectly ascribed to the Alexandrian patriarch.
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

Sie möchten lieber vor Ort einkaufen?

Sie haben Fragen zu diesem oder anderen Produkten oder möchten einfach gerne analog im Laden stöbern? Wir sind gerne für Sie da und beraten Sie auch telefonisch.

Juristische Fachbuchhandlung
Georg Blendl

Parcellistraße 5 (Maxburg)
8033 München

Montag - Freitag: 8:15 -18 Uhr
Samstags geschlossen