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Asset Stripping durch Finanzinvestoren

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Produktnummer: 18a65715689447409793783389477cd448
Autor: Trouvain, Till J.
Themengebiete: Ausschlachtung Deutschland Finanzrecht, allgemein Heuschrecken Internationales Öffentliches Recht und Völkerrecht Leveraged Buyout (LBO) Private Equity Recht Related Party Transactions Steuer- und Abgabenrecht Superdividende Wirtschaft
Veröffentlichungsdatum: 01.11.2019
EAN: 9783161583421
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 757
Produktart: Gebunden
Verlag: Mohr Siebeck
Untertitel: Eine rechtswissenschaftliche Untersuchung der Verhinderung opportunistischen Gesellschafterverhaltens durch die Art. 26-30 AIFMD
Produktinformationen "Asset Stripping durch Finanzinvestoren"
Spätestens seit der "Heuschreckendebatte" im Jahr 2006 gerät die Private Equity- und Hedgefonds-Branche regelmäßig ins Kreuzfeuer von Kritikern. Im Fokus steht dabei immer wieder der Vorwurf des "Asset Stripping", d.h. dass wichtige Vermögenswerte aus der Zielgesellschaft herausgenommen und damit die Überlebensfähigkeit der Zielgesellschaft - und somit die Interessen der Gläubiger, Mitgesellschafter und Arbeitnehmer - beeinträchtigt werden (z.B. durch die Ausschüttung von Superdividenden, den Abschluss von überhöhten Beraterverträgen oder die Erhöhung der Verschuldungslast). Im Jahr 2011 wurde durch die Art. 26-30 Alternative Investment Fund Managers Directive (AIFMD) das "Sonderübernahmerecht" eingeführt. Dieses soll ein solches opportunistisches Verhalten von Finanzinvestoren durch bestimmte Transparenzpflichten und einen zeitlich begrenzten Kapitalschutz eindämmen. Till J. Trouvain untersucht die Auslegung und Reichweite dieser Regelungen und setzt sich kritisch mit der investmentsektorspezifischen Anknüpfung auseinander.
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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