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Asien und die Avantgarden

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Produktnummer: 18412fff46e340465290a3ddf6e9f92425
Autor: Asendorf, Christoph
Themengebiete: Globalisierung Globalization Interkulturalität Moderne Transkulturalität interculturality modernity transculturality
Veröffentlichungsdatum: 06.08.2024
EAN: 9783111317441
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 332
Produktart: Gebunden
Verlag: De Gruyter
Untertitel: Entwürfe einer pluralen Moderne 1910–2020
Produktinformationen "Asien und die Avantgarden"
Mit Beginn des 20. Jahrhunderts ändern sich die Rezeptionsweisen außereuropäischer Kulturen; insbesondere Asien als "zentrales Feld von Welterfahrung" (Osterhammel) weckt erneutes und anders gerichtetes Interesse als in der Epoche des Orientalismus. In den Künsten entwickelt sich zwischen dem nahenden Ende des Imperialismus und der Gegenwart ein neuer und produktiver Umgang mit den enormen kulturellen Ressourcen Asiens, der über eine Sequenz von Fallstudien insbesondere aus den Bereichen der Architektur, Kunst und Literatur dargestellt werden soll. Dabei wird auch deutlich, dass der Blick der Akteure zunächst meist von West nach Ost geht, bevor, vor allem nach der Dekolonisation, tatsächlich reziproke Kommunikationen entstehen. Im Hintergrund stehen zwei Fragen: Ergeben sich mit fortschreitender Globalisierung auch transkulturelle Mischungen? Und in welcher Weise hat der Bezug der westlichen und später ebenso der östlichen Avantgarden auf die bestehenden Kulturen Asiens die Richtung der Moderne insgesamt verändert? Ansätze indizieren, dass sich mancherorts aus einem universalistisch-homogenisierenden Projekt etwas Neues, eine plurale, historische wie kulturelle Differenzen mehrsträngig mit einbeziehende Moderne zu entwickeln begonnen hat. In the twentieth and early twenty-first centuries, Asia, as a "central field of world experience" (Osterhammel), is arousing a different kind of interest than it did during the epoch of imperial Orientalism. The emerging global avant-gardes are developing a way of approaching Asia’s vast cultural resources that is changing both the framework and imagination of the arts – and guiding the transition from a homogenous to a plural modernity.
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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