Art of the 1980s
Frank, Patrick
Produktnummer:
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Autor: | Frank, Patrick |
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Themengebiete: | 20. Jahrhundert 1980er Jahre George Legrady Gretchen Bender Joseph Nechvatal Kunst Lynn Hershman Leeson Nancy Burson Neue Medien digitale Kunst |
Veröffentlichungsdatum: | 04.06.2024 |
EAN: | 9783111384634 |
Auflage: | 1 |
Sprache: | Englisch |
Seitenzahl: | 160 |
Produktart: | Gebunden |
Verlag: | De Gruyter |
Untertitel: | As If the Digital Mattered |
Produktinformationen "Art of the 1980s"
Wer sind die wichtigen Künstler*innen der 1980er-Jahre? Dieses Buch fordert eine Revision dieser Frage angesichts der Bedeutung des Digitalen in der Gegenwart. Die betrachteten Künstler*innen nahmen in ihrem Umgang mit neuer Technologie Vieles vorweg, was uns heute beschäftigt. Joseph Nechvatal schuf ausdrucksstarke digitale Bilder und setzte diese Computerviren aus. Lynn Hershman Leeson stellte mit ersten interaktiven Arbeiten für Bildplatte eine Verbindung zwischen Kunst und Gaming her. Nancy Burson sah das multikulturelle Amerika voraus, als sie Fotografien diverser Personen digital überlagerte. George Legrady war einer der Ersten, die Presse-Bilder digital manipulierten und dies als Kunst präsentierten. Gretchen Benders Einsatz digitaler Bildsprache wurde bislang nie hinreichend erörtert. Wenn das Digitale eine Rolle spielt, dann auch diese Künstler*innen. Who are the important artists of the 1980s? This book urges a new look at that question in light of the digital direction of our culture since then. Specifically, five artists used advanced technology during that decade in ways that foreshadow many of today’s concerns. Joseph Nechvatal created expressive digital images, and then infected them with computer viruses. Lynn Hershman Leeson created the first interactive work for videodisk, creating a bridge between art and gaming. Nancy Burson foresaw multicultural America when she digitally blended photographs of diverse persons. George Legrady was among the first artists to digitally manipulate news images and offer the results as art. Gretchen Bender’s use of digital imagery in her work has never been adequately discussed. If the digital matters, then these artists should also matter.

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