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Archiv für Sozialgeschichte, Bd. 60 (2020)

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Produktnummer: 18ee0ba767353f47c9a65d7145fca521b1
Themengebiete: Arbeitskampf Ideengeschichte Protestbewegung Selbstlosigkeit Solidarität Sozialversicherung Zusammenhalt soziale Gerechtigkeit
Veröffentlichungsdatum: 07.04.2021
EAN: 9783801242756
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 600
Produktart: Gebunden
Herausgeber: Friedrich-Ebert-Stiftung
Verlag: Dietz, J.H.W., Nachf.
Untertitel: "Hoch die internationale…"? Praktiken und Ideen der Solidarität
Produktinformationen "Archiv für Sozialgeschichte, Bd. 60 (2020)"
Nicht erst seit der Corona-Krise ist Solidarität in aller Munde. Mit dem Begriff werden geteilte Werte und Interessen, die Unterstützung von Anderen und soziale Forderungen zum Ausdruck gebracht. Solidarität wird mit Gegenseitigkeit und Zusammenhalt, Loyalität und Selbstlosigkeit verbunden. Ihre Gültigkeit ist jedoch von Aushandlungen und Konflikten darüber verbunden, wer in das solidarische Handeln einbezogen wird und welche Personen ausgeschlossen bleiben. In der Geschichte von Arbeitskämpfen und Protestbewegungen, bei den Sozialversicherungen, in internationalen Kampagnen oder gemeinschaftlichen Projekten wird Solidarität erlebt und eingefordert, aber auch unsolidarisches Verhalten angeprangert. Die Beiträge im 60. Band des Archivs für Sozialgeschichte widmen sich den Praktiken und Ideen der Solidarität mit historischen Beispielen und konzeptionellen Vorschlägen. Sie ergründen die Entstehung des Begriffs in der Soziologie, weisen auf Widersprüche und Veränderungen in der politischen Kultur hin und zeigen zeitspezifische und regionale Unterschiede auf. Zeitlich schlägt der Band einen Bogen von der sozialen Frage im 19. Jahrhundert bis hin zu Auseinandersetzungen der unmittelbaren Gegenwart um Willkommenskultur und Krisenbewältigung, Nachhaltigkeit und Gleichstellung.
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