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Architecture in Islamic Countries

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Produktnummer: 1846f47776691146bd9cb57e5ac50e6099
Themengebiete: Architekturbiennale Venedig Architekutrgeschichte Dekolonialisierung Postmoderne
Veröffentlichungsdatum: 01.02.2023
EAN: 9783856764364
Sprache: Englisch
Seitenzahl: 120
Produktart: Buch
Herausgeber: Thomas, Helen
Verlag: gta Verlag
Untertitel: Selections from the Catalogue for the Second International Exhibition of Architecture Venice 1982/83
Produktinformationen "Architecture in Islamic Countries"
Die zweite Architekturbiennale von Venedig warf unter der Leitung von Paolo Portoghesi Fragen nach einer Postmoderne auf, die sich auf Gebiete südlich und östlich des Mittelmeers erstreckte, wo Moderne und Dekolonialisierung aufeinandertrafen. Obwohl die Schau über Architektur in islamischen Ländern weitgehend in Vergessenheit geraten ist, sind diese Fragen immer noch aktuell. Ausgewählte Texte von Portoghesi, Medhi Kowsar und Udo Kultermann aus dem nur auf Italienisch erschienenen Ausstellungskatalog werden erstmals für eine englischsprachige Leserschaft übersetzt und mit Kommentaren versehen. Nach einer Einführung der Herausgeberin reflektiert Esra Akcan den historischen und soziopolitischen Kontext der Ausstellung. Darüber hinaus betrachten Asli Çiçek und Véronique Patteeuw den Katalog selbst aus einer architekturhistorischen Perspektive. Gemeinsam bieten die historischen und zeitgenössischen Materialien Ansatzpunkte für eine Erforschung dieser weithin übersehenen Biennale. The second Venice Architecture Biennale, directed by Paolo Portoghesi, raised questions about a postmodernity throughout realms extending south and east from the Mediterranean, where modernity and decolonisation were converging. Though the exhibition on architecture in Islamic countries was largely forgotten, these questions are ever more relevant. Selected texts by Portoghesi, Medhi Kowsar and Udo Kultermann from the original exhibition catalogue, which was published only in Italian, are translated for the first time for an English-speaking readership and accompanied by commentary. Following an introduction by the editor, Esra Akcan reflects on the historical and socio-political contexts of the exhibition. In addition, Asli Çiçek and Véronique Patteeuw consider the catalogue itself from an architectural history perspective. Together, this historical and contemporary material suggests starting points for investigating this broadly overlooked biennale.
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