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Apartheid in Israel – Tabu in Deutschland?

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Produktnummer: 18ce3a5e691fb6472e8b10c17beea853da
Autor: Andersen, Arne Feest, Johannes Scheerer, Sebastian
Themengebiete: Antisemitismus-Definitionen BDS-Kampagne Binationaler Staat Gazakrieg Israel Nahost Palästina Zionismus deutsche Staatsraison ›israelbezogener Antisemitismus‹
Veröffentlichungsdatum: 24.01.2025
EAN: 9783899001600
Auflage: 2
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 503
Produktart: Gebunden
Verlag: Neuer ISP Vlg
Altersempfehlung: 0 - 0
Produktinformationen "Apartheid in Israel – Tabu in Deutschland?"
Die Autoren legen Grundlagen, um die Auseinandersetzungen in Deutschland um Positionen zum jüdischen Leben, um Israel und Palästina nachvollziehbar zu machen. Sie gehen im ersten Teil der Frage nach, warum diese gerade hierzulande mit solcher Härte geführt werden. Ausgangspunkt für den Palästina-Konflikt ist die historische Entwicklung der Region. Im zweiten Teil werden die Ursachen des Konfliktes – der aufkommende Zionismus und die verschiedenen jüdischen Einwanderungswellen – nicht erst in der Gründung des Staates Israels 1948, sondern schon lange zuvor in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts verortet. Dieser Abschnitt endet mit dem Gaza-Krieg 2023-2025. Der dritte Teil widmet sich der Bewegung Boykott, Desinvestition und Sanktionen (BDS), die als eine zivilgesellschaftliche Initiative bemüht ist, seit Beginn dieses Jahrtausends einen neuen Lösungsansatz für den palästinensisch-jüdischen Antagonismus jenseits von Hamas und Abbas zu finden. Gleichzeitig untersuchen die Autoren die Frage, wie diese Auseinandersetzung in den USA und in Deutschland auf die Meinungsfreiheit einwirkt, und wie Israel alles tut, um diese Bewegung zu bekämpfen und als antisemitisch zu desavouieren. Im letzten Teil des Buches untersuchen sie, wie man in Deutschland mit dem Vorwurf eines ›israelbezogenen Antisemitismus‹ und den daraus folgenden Einschränkungen der Meinungsfreiheit umgeht. Die Autoren bemühen sich in ihrer detailreichen Studie sowohl die Vision eines bi-nationalen Staates der jüdischen Philosophin Hannah Arendt als auch die des palästinensischen Literaturtheoretikers und Begründers postkolonialer Studien Edward Said wieder mit Leben zu füllen. Zahlreiche Fotos, Schaubilder und Tabellen erleichtern den Zugang zum Thema.
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