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Antisemitismus in den Medien?

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Produktnummer: 18504693bf26ed430f80fc7a60734db3e5
Themengebiete: Antisemitismus Beschneidung Isrealkritik Medien Printmedien Österreich
Veröffentlichungsdatum: 15.05.2017
EAN: 9783828839144
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 224
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Herausgeber: Bechmann, Ulrike Reiss, Wolfram
Verlag: Tectum Wissenschaftsverlag
Untertitel: Beschneidungspraxis und Israelkritik in österreichischen Printmedien
Produktinformationen "Antisemitismus in den Medien?"
Im Jahr 2012 schlug ein Gedicht von Gnther Grass hohe Wellen, das sich in offen kritischer Form gegen die Nahostpolitik Israels aussprach. Etwa zeitgleich entfachte in den deutschen und ?sterreichischen Medien eine Diskussion ?ber die Rechtm??igkeit religi?s motivierter Beschneidungen von Jungen. Pressestimmen und LeserInnenbriefe beschr?nkten sich in beiden F?llen nicht nur auf die politische, beziehungsweise die medizinisch-rechtliche Ebene, sondern gaben berechtigten Anlass zu der Frage nach einem latenten bis offenen Antisemitismus im deutschsprachigen Raum. Dieser Band vereinigt zwei unterschiedliche Studien der Forschungsfrage, ob und inwieweit Antisemitismus in der ?sterreichischen Presse anzutreffen ist. Eingehend besch?ftigt sich Bernadette Pensch mit der medialen Diskursanalyse zur Beschneidung von Jungen. Dabei n?hert sie sich dem Thema ?ber einen religionsgeschichtlichen Ansatz, in dem sie die Hintergr?nde der Beschneidung in Judentum und Islam beleuchtet. Petra Andorfer-Leithg?b konzentriert sich in ihrer Studie auf die Frage, ob die beiden medialen Diskurse von 2012 tats?chlich einen offenen oder sekund?ren Antisemitismus erkennen lassen. Zusammen bieten die Studien den religionsgeschichtlichen und kontextuellen Hintergrund f?r beide Debatten und konvergieren trotz eigenst?ndiger Sujets in ihrer Metareflexion ?ber den Antisemitismus.
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