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An die Wand oder in den Giftschrank?

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Produktnummer: 185b30019501ed465e96c8aa2a2e94bb8c
Autor: Kinzel, Sarah Lose, Marianne
Themengebiete: Ausstellungskatalog Geschichte 1934-1961 Grafik Lindenau-Museum Altenburg Neuerwerbung Sammlung
Veröffentlichungsdatum: 17.10.2024
EAN: 9783861041108
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 116
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Herausgeber: Krischke, Roland
Verlag: Lindenau-Museum
Untertitel: Neuzugänge der Grafischen Sammlung von 1934 bis 1961
Produktinformationen "An die Wand oder in den Giftschrank?"
Die Publikation erscheint anlässlich der Ausstellung "An die Wand oder in den Giftschrank? – Neuzugänge der Grafischen Sammlung von 1934 bis 1961" an der KUNSTWAND im Interim des Lindenau-Museums Altenburg vom 18. Oktober 2024 bis 14. Januar 2025. Seit 2018 wird die Herkunftsgeschichte der Sammlungen des Lindenau-Museums Altenburg intensiv untersucht. Werke mit NS-verfolgungsbedingten Kontexten stehen ebenso im Mittelpunkt der hauseigenen Provenienzforschung wie der Bereich, der die Sowjetische Besatzungszone (SBZ) bzw. DDR betrifft. Neuester Schwerpunkt der oftmals detektivischen Arbeit ist die Grafische Sammlung des Kunstmuseums, die mit 50 000 Einzelblättern und Mappenwerken den größten Sammlungsbereich darstellt. Die Anfänge der Grafischen Sammlung liegen im Jahr 1934. Einen enormen Zuwachs erfuhr sie jedoch erst in den 1950er Jahren unter dem damaligen Museumsdirektor Hanns-Conon von der Gabelentz, dessen Erwerbungen vornehmlich deutsche Grafik des 19. und 20. Jahrhunderts umfassten. Die „Ära Gabelentz“ steht im Zentrum der aktuellen Untersuchungen, für die mit zahlreichen Museen, Bibliotheken und Archiven aus ganz Deutschland zusammengearbeitet wird. Erste Forschungsergebnisse, aber auch einige „schwierige Fälle“ werden im Rahmen der nunmehr dritten KUNSTWAND-Präsentation zur Provenienzforschung am Lindenau-Museum in der Kunstgasse 1 vorgestellt. Zu den ausgestellten Arbeiten auf Papier gehören unter anderem Werke von Paul Klee, Otto Dix und dem „frühen“ Gerhard Altenbourg. Für die Besucherinnen und Besucher bietet sich so eine neue Perspektive auf die Sammlung – und die Sammlungsgeschichte – des Lindenau-Museums.
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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