Ammianus Marcellinus, Römische Geschichte / Ammianus Marcellinus römische Geschichte V
Marcellinus, Ammianus
Produktnummer:
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Autor: | Marcellinus, Ammianus |
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Themengebiete: | Constantius Gallier Germanen Geschichte Limiganten Sarmaten Spätantike Völkerwanderung |
Veröffentlichungsdatum: | 19.01.2019 |
EAN: | 9783748504252 |
Auflage: | 1 |
Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 104 |
Produktart: | Kartoniert / Broschiert |
Herausgeber: | ginner, gerhart |
Verlag: | epubli |
Untertitel: | Latein & Deutsch, Liber XVII / 17. Buch |
Produktinformationen "Ammianus Marcellinus, Römische Geschichte / Ammianus Marcellinus römische Geschichte V"
Der 5. Teil dieser Serie enthält das gesamte Buch XVII. von Ammianus Marcellinus römischer Geschichte in Latein und Deutsch: 1. Julian überschreitet den Rhein, plündert und verbrennt die Dörfer der Alamannen. Eine Festung Trajans setzt er dort wieder instand und gewährt den Barbaren einen Waffenstillstand von zehn Monaten, 2. Julian belagert 600 Franken, die Untergermanien verwüsten, und zwingt sie durch Hunger zur Übergabe, 3. Julian versucht die Lage der Gallier zu erleichtern, die unter den Abgaben seufzen, 4. Kaiser Constantius läßt im Circus Maximus in Rom einen Obelisken aufrichten und aufstellen. Von den Obelisken und ihren Hieroglyphen. 5. Kaiser Constantius und der Perserkönig Sapor verhandeln brieflich und durch Gesandte über einen Frieden, aber ohne Erfolg. 6. Der Alamannenstamm der Juthungen verwüstet Rätien und wird von den Römern erschlagen oder verjagt. 7. Nikomedien wird durch ein Erdbeben zerstört. Auf welche Weise Erdbeben entstehen. 8. Julian nimmt die Unterwerfung des Frankenstammes der Salier entgegen. Die Chamaven erschlägt er oder nimmt sie gefangen. Den Überlebenden gewährt er Frieden. 9. Julian erneuert drei Befestigungen an der Maas, die die Barbaren zerstört hatten. Die unter Hunger leidenden Truppen bedrängen ihn mit Vorwürfen und Drohungen. 10. Die Alamannenkönige Suomar und Hortar geben die Gefangenen zurück und erhalten von Julian Frieden. 11. Nach seinen in Gallien erzielten Erfolgen verspottet man Julian am Hof des Kaisers Constantius. Man wirft ihm Trägheit und Furchtsamkeit vor. 12. Kaiser Constantius zwingt die ehemaligen sarmatischen Herren, die jetzt verbannt waren, sowie die Quaden, die Pannonien und Mösien verwüsteten, Geiseln zu stellen und die Gefangenen zurückzugeben. Nach Rückführung der sarmatischen Verbannten in die Freiheit und Sitze ihrer Väter setzt er einen König bei ihnen ein. 13. Kaiser Constantius richtet unter dem Limiganten, den sarmatischen Hörigen, ein großes Blutbad an und zwingt sie,...

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