Zum Hauptinhalt springen Zur Suche springen Zur Hauptnavigation springen
Haben Sie Fragen? Einfach anrufen, wir helfen gerne: Tel. 089/210233-0
oder besuchen Sie unser Ladengeschäft in der Pacellistraße 5 (Maxburg) 80333 München
+++ Versandkostenfreie Lieferung innerhalb Deutschlands
Haben Sie Fragen? Tel. 089/210233-0

Alt-Ithaka. Ein Beitrag zur Homer-Frage

39,90 €*

Versandkostenfrei

Produktnummer: 16A39173441
Autor: Dörpfeld, Wilhelm
Veröffentlichungsdatum: 25.01.2020
EAN: 9783957706416
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 420
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Verlag: saxoniabuch.de
Untertitel: Studien und Ausgrabungen auf der Insel Leukas-Ithaka
Produktinformationen "Alt-Ithaka. Ein Beitrag zur Homer-Frage"
Wilhelm Dörpfeld hielt Lefkada für das homerische Ithaka, da u. a. die topographischen Angaben und weiträumigere geographische Aussagen zum Gebiet des Odysseus bei Homer seiner Meinung nach die Identifizierung Lefkadas mit dem homerischen Ithaka wahrscheinlich machen. U.a. wies Dörpfeld darauf hin, dass für die Lokalisierung der Insel Asteris, auf der die Freier dem Telemachos auflauerten, nur das Inselchen Daskalio in Frage käme, sollte das Homerische Ithaka dem heutigen entsprechen. Dörpfeld setzte dagegen Asteris mit der wesentlich größeren Insel Arkoudi, südlich von Lefkada, gleich, die in Einklang mit Homers Angaben, zwei natürliche Häfen böte und von der man das Meer gut überblicken könne. Ferner verwies Dörpfeld auf mehrere Stellen in der Odyssee, in denen Telemach ihm fremde Besucher Ithakas fragt: Welches [ist] das Schiff, auf dem du kamst? Wie brachten die Schiffer Dich nach Ithaka her? Wie rühmen sie sich zu heißen? Denn du bist hierher doch nicht zu Fuße gekommen. Dass das Erreichen Ithakas zu Fuß ein Scherz Homers sein könnte, lehnte Dörpfeld ab, da ein ¿Witz¿ gänzlich unpassend¿ in der Szene sei, in der Odysseus seinem Sohn seine wahre Identität preisgibt. Bei einer Gleichsetzung des homerischen Ithaka mit dem heutigen würde die Stelle keinen Sinn ergeben, wohl aber, wenn es mit Lefkada identisch sei. Auch bevor die Korinther ca. Mitte des 7. Jahrhunderts v. Chr. einen schiffbaren Kanal zwischen Lefkada und dem Festland schufen, habe eine flache Meerenge Lefkada vom Festland getrennt. Die Armen hätten Lefkada daher zu Fuß und mit einfachen Fähren, die auch Schlachtvieh über die Meerenge gebracht hätten, erreichen können; Reiche dagegen wären mit einem Schiff gekommen. (Wiki) Der vorliegende Band ist mit 33 S/W-Abbildungen illustriert. Nachdruck der historischen Originalausgabe aus dem Jahre 1927.
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

Sie möchten lieber vor Ort einkaufen?

Sie haben Fragen zu diesem oder anderen Produkten oder möchten einfach gerne analog im Laden stöbern? Wir sind gerne für Sie da und beraten Sie auch telefonisch.

Juristische Fachbuchhandlung
Georg Blendl

Parcellistraße 5 (Maxburg)
8033 München

Montag - Freitag: 8:15 -18 Uhr
Samstags geschlossen