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Als Lesen noch ein Privileg war

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Produktnummer: 16A38960886
Autor: Springschitz, Roswitha
Veröffentlichungsdatum: 04.02.2020
EAN: 9783990610244
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 132
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Verlag: Wiener Verlag - Vienna Academic Press
Untertitel: Die Thematik des Lesens bei Franz Michael Felder
Produktinformationen "Als Lesen noch ein Privileg war"
Wie verlief eine Leseentwicklung Mitte des 19. Jahrhunderts in Österreich, im bäuerlichen Milieu, als Lesestoff kaum vorhanden und das Lesen verpönt war? Am Vorarlberger Dichter, Sozialreformer und Bauern Franz Michael Felder zeigt dies diese Arbeit auf; dafür werden innere und äußere Faktoren der Leseentwicklung erhoben und es wird der Weg von einer ¿intensiven¿ (bedingt durch geringen Lesestoff) zur ¿extensiven¿ (¿weltoffeneren¿) Lektüre, anhand der von Felder gelesenen Texte und Werke, nachgezeichnet. Die Autorin setzt sich danach außerdem mit dem dichterischen und sozialreformerischen Werk Franz Michael Felders auseinander, indem sie dessen Bezüge auf Felders Lektüren aufzeigt. Roswitha Springschitz (geb. Zincke) geboren in Wien nach der Matura einjähriger Paris-Aufenthalt Studium der Germanistik und Romanistik in Paris und Wien (Lehramt) 4-jährige Ausbildung zur Yogalehrerin Autorin (Veröffentlichungen bei mymorawa, in Anthologien und Zeitschriften, sowie im ORF) verheiratet, drei erwachsene Kinder, seit 2019 wohnhaft im Kremstal (Niederösterreich)
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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