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Als der Bettel in Bayern abgeschafft werden sollte

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Produktnummer: 1830431ef5930b4b11b6a8e6e5ab01bddd
Autor: Schepers, Elisabeth
Themengebiete: Almosen Armenfürsorge Bayern Bettelverbot Frühe Neuzeit Geschichte Sozialgeschichte Spitalwesen
Veröffentlichungsdatum: 01.01.2000
EAN: 9783791717142
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 281
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Verlag: Pustet, F
Untertitel: Staatliche Armenfürsorge in Bayern im 16. und 17. Jahrhundert
Produktinformationen "Als der Bettel in Bayern abgeschafft werden sollte"
Die Autorin untersucht die Voraussetzungen und Rahmenbedingungen für die bayerische Bettelordnung von 1627, stellt dabei die obrigkeitliche Armenfürsorge ins Zentrum der Untersuchung und geht auf die Wechselwirkungen zwischen Untertanen, Beamten und Obrigkeit ein. Vorbild für die bayerische Bettelordnung von 1627 war die des Ignatius von Loyola (1535). Kurfürst Maximilian I. verbot das Betteln in seinen Landen, eine gesetzgeberische Maßnahme, die jedoch bereits nach wenigen Jahren gescheitert war. Allerdings: begrenzte Bettelerlaubnis und Gabe von Almosen waren ausdrücklich vorgesehen. Sowohl der Müßiggang als auch die Mobilität der Bedürftigen dienten als Kriterien für eine zunehmende Kriminalisierung dieses Personenkreises. Nur wenige wurden noch als bedürftig eingestuft.
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