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Ästhetik des Depressiven

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Produktnummer: 18f542b38a25074a6f94fc7e1255d71b1f
Themengebiete: Depression medical humanities melancholia sadness
Veröffentlichungsdatum: 05.09.2023
EAN: 9783110776430
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 382
Produktart: Gebunden
Herausgeber: Huber, Till Nover, Immanuel
Verlag: De Gruyter
Produktinformationen "Ästhetik des Depressiven"
Die Depression wird derzeitig als dominante psychische Krankheit moderner Gesellschaften gehandelt und lässt sich ausgehend von einer Vielzahl an sozialwissenschaftlichen Beiträgen als Gegenwartsdiagnose diskutieren. Von hier ausgehend wird das Thema Depression literaturwissenschaftlich in den Blick genommen. Untersucht werden Motive und literarische Verfahren des Depressiven, depressive Figuren und einschlägige Inszenierungen der Autor:innen. Die literarischen Manifestationen des Depressiven und der Ende des 19. Jahrhunderts entstehende Depressionsdiskurs werden als historisch wandelbare Phänomene begriffen. So erstreckt sich der Beobachtungszeitraum des Bandes von der Jahrhundertwende bis in die Gegenwart. Dabei wird nach einer spezifisch modernen ‚Verfasstheit‘ im Zeichen der Depression und ihren ästhetischen Repräsentationen gefragt. In den einzelnen Beiträgen werden neben Texten der Gegenwartsliteratur (von Autor/innen wie Wolfgang Herrndorf, Michael Köhlmeier, Benjamin Maack, Thomas Melle, Terézia Mora, Leif Randt, Kathrin Röggla und David Foster Wallace) vor allem Werke des frühen 20. Jahrhunderts behandelt, z. B. von Albert Ehrenstein, Hans Fallada, Hermann Hesse, Franziska zu Reventlow, Regina Ullmann und Robert Walser.
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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