Adam Haslmayr
Gilly, Carlos
Produktnummer:
18c7b36bf56f644182ba81b3860ffa3a51
Autor: | Gilly, Carlos |
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Themengebiete: | Haslmayr, Adam Mystik Rosenkreuzer Theologie |
Veröffentlichungsdatum: | 01.01.1994 |
EAN: | 9783772816987 |
Auflage: | 1 |
Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 284 |
Produktart: | Gebunden |
Verlag: | frommann-holzboog |
Untertitel: | Der erste Verkünder der Manifeste der Rosenkreuzer. Faksimile der ›Antwort An die lobwürdige Brüderschafft der Theosophen vom RosenCreutz‹ aus dem Jahre 1612 und Verzeichnis von Haslmayrs Werken im ›Nuncius Olympicus‹ von 1626 |
Produktinformationen "Adam Haslmayr"
Adam Haslmayr (1560–1631?) is very closely linked to the early history of the Rosicrucian movement. He was the first to develop a position in favor of the Rosicrucians in his ‹Antwort an die lobwürdige Brüderschafft der Theosophen vom RosenCreutz‹ (Answer to the Praiseworthy Brother of the Theosophs of the RoseCross). This answer was published in 1612, two years before the publication of the ‹Fama Fraternitatis‹, and because of it he was sent to the galleys for four and a half years. It was the rediscovery of the one extant copy of the book which triggered the decision to publish this incunabulum of Rosicrucian literature. This resulted in the present monograph, which contains facsimile reprints of the ‹Answer‹ as well as of the catalogue of Haslmayr‹s writings printed by J. Morsius in 1626 under the title ‹Nuncius Olympicus‹. Based on mainly unknown handwritten documents from numerous libraries, the monograph describes the life and work of Adam Haslmayr from Tyrol, an unusual musician, school teacher, Paracelsist and theosophist. We are given a picture of the efforts made by Haslmayr and his two closest friends, Carl Widemann, a Paracelsist from Augsburg and a collector of manuscripts, as well as Prince August of Anhalt, a patron of literature written by Paracelsus and Weigel, to reveal the secret surrounding the Rosicrucian Manifestos which originated at that time. Adam Haslmayr (1560-1631?) ist aufs Engste mit der Frühgeschichte der Rosenkreuzbewegung verbunden: Er hatte als erster mit seiner ›Antwort An die lobwürdige Brüderschafft der Theosophen vom RosenCreutz‹ zugunsten der Rosenkreuzer Stellung bezogen. Diese ›Antwort‹ erschien im Jahre 1612, zwei Jahre vor der Veröffentlichung der ›Fama Fraternitatis‹, und brachte Haslmayr eine Galeerenstrafe von viereinhalb Jahren ein. Die Wiederentdeckung des einzig erhaltenen Exemplars gab den Anstoß, diese Inkunabel der Rosenkreuzerliteratur zu veröffentlichen. Daraus entstand die vorliegende Monographie, in der sowohl die ›Antwort‹ wie auch der unter dem Titel ›Nuncius Olympicus‹ 1626 von J. Morsius gedruckte Katalog von Haslmayrs Schriften im Faksimile wiedergegeben werden. Die Monographie schildert, gestützt auf zumeist unbekannte handschriftliche Dokumente aus zahlreichen Bibliotheken, Leben und Werk des ungewöhnlichen Musikers, Schullehrers, Paracelsisten und Theosophen Adam Haslmayr aus Tirol. Wir sehen die Bemühung Haslmayrs und seiner beiden engsten Freunde - des Augsburger Paracelsisten und Handschriftensammlers Carl Widemann und des Fürsten August von Anhalt, Förderer paracelsischen und weigelischen Schrifttums -, das Geheimnis um die damals entstandenen Manifeste der Bruderschaft vom Rosenkreuz zu enthüllen.

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