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Adam Friedrich Oeser (1717–1799)

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Produktnummer: 183cfd64bfd40a4f96ba43b9087fc4578b
Autor: John, Timo
Themengebiete: 18. Jahrhundert (1700 bis 1799 n. Chr.) Entdecken Geschichte Herzogin Anna Amalia Johann Joachim Winckelmann Johann Wolfgang Goethe Klassizismus Weimarer Musenhof
Veröffentlichungsdatum: 01.10.2001
EAN: 9783934544178
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 256
Produktart: Gebunden
Verlag: Sax-Verlag
Untertitel: Studie über einen Künstler der Empfindsamkeit
Produktinformationen "Adam Friedrich Oeser (1717–1799)"
Oeser bestimmte fast ein halbes Jahrhundert das künstlerische Leben Leipzigs. Neben seiner Arbeit als erster Direktor der Leipziger »Zeichnungs-, Mahlerey- und Architectur-Academie« war er über zehn Jahre lang als Künstler am Weimarer Musenhof der Herzogin Anna Amalia tätig und prägte dort bis zu Goethes Rückkehr aus Italien den Kunstgeschmack in der thüringischen Residenzstadt. Oeser ging in erster Linie als Freund Johann Joachim Winckelmanns und Zeichenlehrer Goethes in die Kunstgeschichte ein. Eine Untersuchung seines facettenreichen künstlerischen Schaffens, das im Spannungsfeld zwischen den Theorien eines akademischen Klassizismus und dem Bedürfnis nach einer gefühlsbetonten Kunst seiner Auftraggeber lag, hat bislang nicht stattgefunden. Die aus der Dissertation des Autors an der Universität Halle-Wittenberg (2000) hervorgegangene Publikation zeigt die Bedeutung des kulturhistorischen Phänomens der Voraussetzungen für den Niederschlag dieser Erscheinung in Oesers Kunstschaffen. Um sein künstlerisches Werk stilistisch einordnen zu können, wurden Oesers Sujets (Landschaftsdarstellung, Gartengestaltung, Denkmale der bürgerlichen Aufklärung, Allegorie, Deckenmalerei, Christuszyklus in der Nikolaikirche Leipzig) anhand des von Richard Hamann definierten Begriffs eines »empfindsamen Klassizismus« untersucht.
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