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Abtritt der Avantgarde?

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Produktnummer: 189c83d00fa2cf4059948f61264d5e70e8
Autor: Vogel, Steffen
Themengebiete: 1968 Bourdieu, Pierre Foucault, Michael Frankreich Hardt, Michael Lyotard, Jean-Francois Sartre, Jean-Paul USA Weltsozialforum
Veröffentlichungsdatum: 20.12.2011
EAN: 9783828828285
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 126
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Verlag: Tectum Wissenschaftsverlag
Untertitel: Die Demokratisierung des Intellektuellen in der globalisierungskritischen Bewegung
Produktinformationen "Abtritt der Avantgarde?"
Welche Rolle kann und soll der Intellektuelle heute spielen? Nach 1968 entwickeln kritische Denker ein neues Selbstverstndnis. Franz?sische Theoretiker verabschieden sich von Jean-Paul Sartres Konzept des engagierten Intellektuellen. Ihre Gegenentw?rfe fallen h?chst unterschiedlich aus: Michel Foucault pl?diert f?r den engagierten Experten, Pierre Bourdieu f?r den eingreifenden Wissenschaftler, und Jean-Fran?ois Lyotard schreibt dem Intellektuellen einen Nachruf. Gemeinsam ist ihnen eine Abkehr vom Avantgardismus. Das ist Ausdruck eines sozialen Wandels. Mit der Zunahme an Bildungstiteln hat sich der Abstand zwischen den Intellektuellen und der Gesellschaft verringert. Es f?llt ihnen immer schwerer, eine herausgehobene Stellung zu beanspruchen. Wie wenig Anklang ein politischer Avantgardismus der Intellektuellen noch findet, zeigt Steffen Vogel anhand der globalisierungskritischen Bewegung. Zu Wort kommen neben unverdrossenen Avantgardisten wie Ignacio Ramonet, Walden Bello und Samir Amin auch Intellektuelle mit einem demokratischeren Selbstverst?ndnis, darunter Naomi Klein, Michael Hardt und Chico Whitaker. Der Autor pr?sentiert materialreich eine entscheidende Ver?nderung in Rolle und Selbstbild des kritischen Intellektuellen.
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