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Aber gedacht habe ich viel an dich

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Produktnummer: 18496ea6190ad840e1b80f0d8ac97ffa0f
Autor: Hesse, Hermann Hesse, Marie
Themengebiete: Briefe Calw Gedichte Glasperlenspiel Hermann Hesse Hermann Hesse Zitat Steppenwolf Stufen Tübingen im Nebel
Veröffentlichungsdatum: 08.05.2025
EAN: 9783948696870
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 530
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Herausgeber: Mross, Ulrike
Verlag: Molino Verlag
Untertitel: Hermann Hesses Briefwechsel mit seiner Mutter Marie Hesse | erstmals vollständig
Produktinformationen "Aber gedacht habe ich viel an dich"
Der vollständige Briefwechsel zwischen Hermann Hesse und seiner Mutter Marie Hesse Diese einzigartige Sammlung umfasst sämtliche erhaltenen und auffindbaren Briefe aus den Jahren 1888 bis 1902 und bietet einen tiefen Einblick in das Leben und die Gedankenwelt des berühmten Autors und seiner Mutter. Marie Hesse, eine scharfsinnige Beobachterin mit Humor, schildert das Alltagsleben und die Familiengeschehnisse in Calw, während sie ihren Sohn mit offenen Worten unterstützt und kritisiert. Ihre Briefe zeigen eine Mutter, die mit ihren Kindern hofft und bangt, und zeichnen zugleich ein lebendiges Bild des sozialen Umfelds am Ende des 19. Jahrhunderts. Hesses Briefwechsel mit seiner Mutter ist ein unverzichtbares Werk für alle Hesse-Leser, Literaturforscher und Interessierte an persönlichen Briefen und historischer Alltagskultur. „Die sorgfältige Edition und Kontextualisierung der 300 Briefe ist nicht nur für die Literaturwissenschaft von großem Wert, sie bietet überhaupt ein eindrückliches gesellschaftliches Bild der Zeit um 1900.“ Prof. Dr. Karl-Josef Kuschel, Universität Tübingen, Präsident der Internationalen Hermann Hesse Gesellschaft „Der Briefwechsel dokumentiert bei aller Liebe des Dichters zu dieser ihm dank ihrer Lebhaftigkeit und Fantasiebegabung wesensverwandten Frau, seine spannungsreiche Emanzipation aus ihrer Befangenheit in der sinnenfeindlichen Enge des schwäbischen Pietismus. Wie nachhaltig Spuren dieser frühen Konflikte auf sein künftiges Werk abgefärbt haben, wird aus dieser Korrespondenz ersichtlich.“ Volker Michels, Herausgeber von Hermann Hesses gesammelten Werken
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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