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200 Jahre Kunstverein Bamberg – 200 Jahre Sehnsucht

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Produktnummer: 1842f8e00d6ce349aaa4bae8a360ff918f
Autor: Coers, Albert Kahle, Barbara Karl, Notburga
Themengebiete: 200 Jahre Kultureller Ort Kunstausstellung Kunstgeschichte Kunstverein Künstlerische Fotografie
Veröffentlichungsdatum: 25.11.2023
EAN: 9783946803157
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 144
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Verlag: icon Verlag Hubert Kretschmer
Produktinformationen "200 Jahre Kunstverein Bamberg – 200 Jahre Sehnsucht"
Neben Grußworten u.a. von Nora Gomringer, Leiterin der Villa Concordia („200 Lenze – 200 Kränze!“, S. 10-15), finden sich Texte zur Geschichte des Kunstvereins, von Barbara Kahle, der 1. Vorsitzende („200 Jahre Kunstverein Bamberg“, S. 18-35). Jürgen Wilhelm beleuchtet in seinem Essay „Im Wellenschlag der Geschichte – über Verantwortung“ (S. 44-51) die Jahre des Vereins im Nationalsozialismus zwischen 1933 und 1945 (S. 44-51). In ihrem Text „Schön war die Zeit“ wirft Annelie Grimm-Beickert einen Blick zurück auf die Jahre der Vorstandschaft 2000 bis 2010 (S. 64-67). Über die Vereinsgeschichte hinaus finden sich auch Beiträge, die sich systematisch mit der Institution „Kunstverein“ und „Kunstraum“ befassen: Luca Daberto fragt nach der Beziehung zwischen Kunstvermittlung und Kunstinstitution und stellt Praxen von unabhängigen Kunsträumen vor („Stellen wir uns einen Kunstraum vor, der Beziehungen zentriert“, S. 56-61) . Es folgt eine Bildstrecke mit Fotos von Albert Coers, der sich dem Archiv des Kunstvereins nähert, und ein Text über Kunst und Vereine („Kunst – Verein? Oder: I’d never join a club that allows a person like me to become a member“, S. 92-97). Nun richtet sich der Blick auf die Jubiläumsausstellung: Über die Frage, wie man eine solche kuratiert, unterhalten sich Notburga Karl und Albert Coers, Kuratoren der Ausstellung, mit Florian Matzner, langjähriger Ausstellungsmacher und Professor an der Kunstakademie München („schwierig bis unmöglich, aber immer wieder einen Versuch wert“, S. 102-111). In der Folge stellt Notburga Karl das Konzept der Ausstellung vor („Räume eröffnen, um darin seh- und sehnsüchtig zu bleiben“, S. 116-121), gefolgt von einer von ihr zusammengestellten Mind-Map-artigen Sammlung von Begriffen zum Thema Sehnsucht, die mit dem Grundriss der Villa Dessauer verknüpft sind, und von skizzenartig in ein Modell der Ausstellungsräume eingefügten Fotos von Arbeiten. So kann die Entstehung der Ausstellung mitverfolgt werden. Carina Müller (Studio MLLR) hat das Buch mit viel typografischem Gespür gestaltet und verleiht den Texten durch die Verwendung unterschiedlicher Schrifttypen und -größen einen lebendigen Charakter, der mit den Inhalten korrespondiert. Die Texte bleiben, großzügig gesetzt, trotzdem gut lesbar. Ein Umschlag mit goldfarbenem Karton unterstreicht die Festlichkeit des Anlasses und verströmt edle Anmutung – was aber durch die offene Fadenheftung gebrochen wird. Durch die offene Bindung lässt sich das Buch gut aufschlagen, was den doppelseitigen Abbildungen und Bildstrecken zu Gute kommt.
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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