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1938 - Warum wir heute genau hinschauen müssen

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Produktnummer: 187387d94e40d54910bb6efdb18dbb8c8d
Themengebiete: Adolf Hitler AfD Alternative für Deutschland Antisemitismus Aus der Geschichte lernen Deutsches Reich Emigration Enteignung Entrechtung Erich Kästner alternative Fakten
Veröffentlichungsdatum: 02.10.2018
EAN: 9783945543511
Auflage: 2
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 208
Produktart: Gebunden
Herausgeber: Hercher, Jutta Schieb, Barbara
Verlag: Elisabeth Sandmann Verlag
Untertitel: Mit einem Vorwort von Klaus von Dohnanyi | Ein warnender Weckruf
Produktinformationen "1938 - Warum wir heute genau hinschauen müssen"
Vieles von dem, was 1938 damals ereignet hat, ist wieder aktuell geworden: Flüchtlingskrise, Nationalismus, Rassismus, Antisemitismus, internationales Kräftemessen, ein Erstarken der rechten Parteien, Fake News.1938 markiert einen Wendepunkt, nicht nur im Leben vieler Menschen hier, sondern weltweit. 1938 werden politische Entscheidungen getroffen, die in den großen, ein Jahr später ausbrechenden Flächenbrand münden. 1938 machen sich Hunderttausende auf die Flucht, sie suchen Schutz vor Verfolgung, aber keiner ist bereit, sie aufzunehmen. 1938 manipulieren politische Agitatoren durch Hetzkampagnen und Falschmeldungen die Bevölkerung und eine beispiellose Gewalt gegen Ausgegrenzte wird schweigend geduldet oder sogar begrüßt. Die Nachwirkungen der sich 1938 anbahnenden Katastrophe sind bis heute spürbar, und die Geister, die damals gerufen wurden, sind heute wieder aktiv.Zeitzeugen, Überlebende und auch deren Enkel erzählen in persönlichen Berichten ihre Geschichte, darunter Gabriel Bach, Walter Frankenstein, Ruth Rotem, August Zirner, Mirna Funk, Linda Rachel Sabiers, Monica Dugot oder Arye Sharuz Shalicar. Noch nie veröffentlichte Dokumente, zahlreiche Fotografien und eine lebendige Gestaltung machen das Jahr 1938 greifbar und zeigen zudem Parallelen auf, die in Zeiten eines neu aufkommenden Nationalismus gefährlich werden können. Insofern ist dieses Buch auch ein warnender Weckruf.»So brauchen wir nicht nur die Erinnerung an 1938, an die Jahre davor und danach, sondern auch einen mutigen Blick nach vorn. Denn Freiheit und Demokratie müssen auch heute mit Mut und Zivilcourage verteidigt werden.« Klaus von Dohnanyi
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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